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Lieber chatten als sprechen: Jugendlich kommunizieren oft am liebsten per Computer.
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Wenn Kinder lieber chatten als reden. Neue Medien und Familie.

Twitter, Facebook, Chaträume, Whatsapp: Jugendliche bewegen sich heute selbstverständlich im Internet. Die Kommunikation untereinander kennt kaum mehr Grenzen. Wie sollen Eltern damit umgehen, wie Schulen? In Kontext Reprise sprechen wir mit einer Pädagogin und besuchen eine Schulklasse.

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Die Nutzerinnen und Nutzer werden immer jünger: Bereits besitzen 97 Prozent der Mädchen und 93 Prozent der Knaben im Alter von dreizehn Jahren ein eigenes Handy. Ob Smartphone, Tablet oder Computer: Neue Medien faszinieren.
Und: Sie machen süchtig. Kinder reagieren ganz besonders auf die ständige Verfügbarkeit von sozialen Kontakten und Information. Zudem lernen sie die technischen Neuerungen schneller als Eltern und Erziehungsberechtigte.

Was dürfen Kinder und Jugendliche? Wo sollte man Grenzen setzen? Die Pädagogin Anja Nowacki gibt Antworten. Neben dem Elternhaus muss sich auch die Schule mit dieser neuen Situation auseinandersetzen. Welches Potential ergibt sich aus der aktiven Nutzung Neuer Medien im Schulunterricht und was sagen eigentlich die Jugendlichen selber dazu? Kontext hat eine Schule besucht.

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