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Ursprünglich aus Ostasien, werden Minikiwis seit 2002 auch im Kanton Thurgau angebaut.
Wikimedia Commons/Hiperpinguino
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Minikiwi mit maximalem Vitamin C

Jetzt kommt die kleine Vitaminbombe in die Läden. Die unbehaarte kleine Schwester der Kiwi hat pro 100 Gramm mehr Vitamin C als eine Zitrone. Weil man sie direkt mit der Schale essen kann, ist sie auch reich an Ballaststoffen und damit gut für die Verdauung.

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Die Minikiwi kommt ursprünglich aus Ostasien. Im Kanton Thurgau wird sie seit 2002 angebaut. Gut 30 Produzenten ernteten im letzten Jahr in der Ostschweiz rund 40‘000 Kilo Minikiwis. Der Geschmack des Fruchtfleischs erinnert je nach Sorte an Feigen, Birnen, Stachelbeeren, Banane oder schlicht an Kiwi mit einem Schuss Säure.

Der perfekte Supervitamin-Snack

Minikiwis kann man hervorragend roh essen. Als Supervitamin-Snack zwischendurch schmecken sie am besten. Sie eignen sich aber auch zum Backen, für Konfitüre oder Kompott. Minikiwis lassen sich im Kühlschrank problemlos ein paar Tage aufbewahren.

Vorsicht bei der Kombination mit Milchprodukten

Mit Milchprodukten verträgt sich die Minikiwi nur bedingt. Da sie das Enzym Actinidin enthält, sollte man sie nach dem Schneiden im heissen Wasser kurz blanchieren, bevor man sie unter das Müesli mischt. Ein bis zwei Minuten genügen.

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