Radioaktiv verseuchte Fukushima-Ruine soll gesichert werden
Aus der Atomruine von Fukushima fliesst seit zwei Jahren radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Derzeit sind es geschätzte 300'000 Liter pro Tag. Nun schaltet sich die japanische Regierung erstmals ein: Sie bietet der AKW-Betreiberin Tepco die dringend benötigte Unterstützung an, um das AKW Fukushima zu sichern. Ein Kommentar.
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