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In seinen eigenen Filmen tritt er meistens als «Silent Bob» auf.
Reuters
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Kevin Smith, Sex und Star Wars

Kevin Smith ist Schöpfer von Independent-Filmen wie «Clerks» oder «Chasing Amy» und «Zack and Miri Make a Porno», Podcaster, Blogger und als «Silent Bob» auch sein eigenes Alter Ego. Michael Sennhauser hat sich mit ihm über die US-Popkultur und ihre Referenzsysteme Sex und Star Wars unterhalten.

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Seine schwarz-weisse Komödie «Clerks» machte den damals 24-jährigen Kevin Smith vor 20 Jahren zum Indie-Star-Regisseur; seine kiffenden und Popkultur diskutierenden Quartierladen-Verkäufer Jay und Silent Bob wurden zu alternativen Identifikationsfiguren für die Slacker-Generation.

Funktioniert hat das, weil Smiths Figuren so redeten und dachten, wie die jungen Leute seiner Generation redeten und dachten. Mit anderen Worten: Weil Smith auf seine eigenen popkulturellen Referenzen, insbesondere die Star Wars Filme, rekurrierte. Dass das heute immer noch so funktioniert, erstaunt auch den heute 42-jährigen, der mit Podcast, Twitter-Account, Blog und Webseite am Puls der Zeit geblieben ist.

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