Ihr Prinzip ist einfach: Sie bringt ausgediente Computer nach Afrika - und diese werden dort in Schulen eingesetzt.
Es sei eine Hilfe zur Selbsthilfe, sagt die engagierte Informatik-Lehrerin. In den acht Jahren hat sie schon verschiedene Schulen in Nigeria und Kamerun mit Computern ausgerüstet. In ihr Projekt sind auch immer wieder ihre Churer KV-Schülerinnen und Schüler involviert: in Projektarbeiten organisieren sie beispielsweise Benefizkonzerte oder Computertransporte. Auch der Verein «Informatik für Afrika» wurde aus einem Schulprojekt heraus gegründet.