Sie führt erzählend durch die Räume der Jugendstil-Villa und der Leser lernt eine Frau kennen, die ein interessantes Leben geführt hat. «Granny» war das Zentrum der Familie.
Enkel und Kinder haben sie regelmässig besucht, zum Beispiel zum Mittagessen. Das war immer ein Dreigänger, meistens beginnend mit einer Päcklisuppe, dann der Hauptgang und zum Schluss eine frische Frucht. Auch das ist eine schöne Erinnerung an die Grossmutter.
Hausauflösung von Irène Speiser (Stroemfeld, Frankfurt 2010)
Grannys Haus
Das Haus muss aufgelöst werden und beim Räumen erinnern Möbel, Bilder, Pflanzen, Fotoalben und Briefe an die verstorbene Grossmutter. Mit einem Buch möchte die Enkelin Irène Speiser diese Erinnerungen festhalten.
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