Basler Kunstmuseum auswärts: Im Schaulager

250 Bilder aus den Beständen des Basler Kunstmuseums werden im Schaulager Münchenstein gezeigt.

Weitere Themen:

Die Comicfigur Titeuf erklärt die Sexualität.

Keine Spur von Krise: Frankreichs Kultur boomt.

Die Finanzkrise auf der Couch.

Einzelne Beiträge

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Basler Kunstmuseum goes Schaulager

Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden. , Gabriela Christen

Seit diesem Wochenende sind im Schaulager Münchenstein bei Basel im Rahmen der Ausstellung «Holbein bis Tillmans - ein Bilderessay» 250 Werke aus den Beständen des Basler Kunstmuseums zu sehen.

Das Schaulager ist teils Lagerhaus für Kunst, teils Ausstellungsraum. Es entstand vor zehn Jahren auf private Initative der Mäzenin Maja Oeri.

Die Hintergründe dieser Ausleihe von Kunstwerken aus der öffentlicher Sammlung in die privaten Räumlichkeiten.

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Titeuf erklärt die Welt

Laufzeit 3 Minuten 32 Sekunden. , Patrick Mülhauser

Im Genfer Palexpo ist derzeit die Ausstellung «zizisexuel» zu sehen. Spielerisch entdecken Kinder darin ihre eigene Sexualität und finden Antworten auf ihre Fragen. Als Vermittler dient die Comicfigur Titeuf des Genfer Comicszeichner Zep.

Titeuf, das ist seit über 15 Jahren eine Schweizer Erfolgsgeschichte. Eine Begegnung mit Titeufs geistigem Vater Zep.

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Die Psychoanalyse der Finanzkrise

Laufzeit 3 Minuten 37 Sekunden. , Christian Heuss

Die Finanzkrise und ihre Hintergründe aus psychoanalytischer Sicht: Das ist das Thema des Londoner Psychoanalytikers David Tuckett. Tuckett, ursprünglich selber Ökonom, fragt sich wie so viele andere auch, warum ein System wie das der Banken so aus dem Ruder laufen konnte.

Antworten liefert ihm die Psychoanalyse, oder besser - die Analyse davon, was Menschen in ihren Entscheidungen beeinflusst.

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In Frankreich boomt die Kultur trotz Krise

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Andreas Kläui

Die Wirtschaft liegt darnieder, aber die Kultur boomt - zumindest in Frankreich. Dort war für die Kultur 2008 ein Rekordjahr. Die Billetverkäufe für kulturelle Veranstaltungen im weitesten Sinne liefen noch nie so gut.

Eine merkwürdige Gleichzeitigkeit: Einerseits Krise überall, andererseits Rekordumsätze im Kultubereich. Was bedeutet das? Ist es ein zufälliges, vorübergehendes Phänomen, oder ist es ein Zeichen für eine Rückbesinnung auf andere als rein materielle Werte?