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Zu wenig Bewegung kann geschwollene Füsse begünstigen.
Mattes/Wikipedia
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Sommerzeit: Hochsaison für geschwollene Füsse

Die Sommerhitze treibt uns nicht nur den Schweiss aus den Poren, der Körper schwillt förmlich an. Viele Menschen - vor allem Frauen - leiden deshalb unter «dicken» Beinen und Füssen. Es lohnt sich seine Venen schon frühzeitig auf Trab zu halten und richtig zu trainieren.

Bei Hitze versucht sich der Körper zu schützen, indem er Flüssigkeiten einlagert. Sind allerdings Krampadern vorhanden, oder die Venen durch ein früheres Gerinsel dauerhaft geschädigt, gerät die an sich hilfreiche Reaktion des Körpers ausser Kontrolle. Es bilden sich Beinödeme - oder geschwollene Beine, wie man sie im allgemeinen Sprachgebrauch nennt.

Zu wenig Bewegung, nur eine Ursache von vielen

Wer über Stunden hinweg am Schreibtisch arbeitet oder im Bett liegt, verstärkt die Symptome zusätzlich. Ebenfalls können Herzprobleme oder Nebenwirkungen von Medikamenten geschwollene Beine begünstigen.

Gefahren eines Beinödems

Werden Beinödeme fachgerecht behandelt, sind sie im Grunde genommen harmlos. Andernfalls können sie aber auch zusätzliche Krampfadern begünstigen, oder sogar zu Stoffwechselstörungen und offenen Beinen führen.

Vorbeugen kann helfen

Zur Vorbeugung und Behandlung hilft es sich häufig zu bewegen und Kompressionsstrümpfe zu tragen. Ausserdem sollte man allenfalls sein Gewicht reduzieren, möglichst wenig Kochsalz zu sich nehmen und stets bequeme, nicht einengende Kleidung tragen

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