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DIe interreligiösen Gespräche verlaufen eher harzig in der Schweiz.
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Interreligiöser Dialog auf die Probe gestellt

Muslime in der Schweiz geraten unter Druck: Sie werden dazu aufgefordert, sich klarer von Terrorattacken zu distanzieren. Zudem müssen sie sich immer wieder rechtfertigen für religiöse Inhalte. Und das obwohl der interreligiöse Dialog seit Langem gepflegt wird.

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Grosse Fortschritte sind im interreligiösen Dialog aber nicht mehr zu verzeichnen. Beteiligte sind enttäuscht, weil die Gespräche eher harzig verlaufen. Liegt das an internationalen Konflikten oder ist das Problem in der Schweiz zu suchen? Islamwissenschaftlerin Rifaat Lenzin gibt Antwort.

Im Weiteren:

  • Lieben Juden anders? Sicher nicht, aber die Partnersuche gestaltet sich als Minderheit oft schwieriger. Mit Humor und klugem Zeitgeist widmet sich das Jüdische Museum der Schweiz erstmals diesem Thema: «Gesucht gefunden. Partnerschaft und Liebe im Judentum» heisst die neue Ausstellung in Basel.
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