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Ein Wasserbett verspricht Tiefenentspannung. Die Wärme- und Feuchtigkeitsabgabe kann jedoch problematischer sein als bei einem «normalen» Bett.
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Wie gesund schläft man auf dem Wasserbett?

Tiefenentspannung durch die Wärme des Wassers, eine schonende Druckverteilung und ein Gefühl der Geborgenheit: Viele schwören auf den Schlaf auf einem Wasserbett. Doch nicht jeder schläft darin «wie ein Murmeltier». Schlafexperte Jens Acker von der Klinik für Schlafmedizin Zurzach gibt Tipps.

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Als nicht komprimierbare Flüssigkeit stellt Wasser die individuell richtige Stützfunktion sicher. Schulter- und Hüftknochen liegen druckfrei. Kreuzschmerzen werden abgebaut.

Als weitere positive Eigenschaften des Wasserbetts gelten:

  • Anatomisch richtige und individuell angepasste Lagerung der Wirbelsäule
  • Gleichmässige Abstützung des Körpergewichts
  • Förderung der Blutzirkulation
  • Verhindern von Druckstellen bei langliegenden Patienten als Decubitus-Prophylaxe (Druckgeschwüren vorbeugen)
  • Entlastung des Kreislaufes

Doch bei welchen körperlichen Beschwerden muss man mit einem Wasserbett aufpassen? Für wen eignet es sich weniger? Und welche Rolle spielen die elektromagnetischen Felder des geheizten Wasserbettes?

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