Milliarden für die EU-Infrastruktur

315 Milliarden Euro will EU-Kommissionspräsident Juncker in den nächsten 3 Jahren in die europäische Infrastruktur investieren. Er möchte so der europäischen Wirtschaft einen Wachstumsschub verpassen. Er schlägt einen Fonds vor mit wenig öffentlichem und viel privatem Geld. Kann das funktionieren?

Moderation: Peter Voegeli, Redaktion: Tobias Gasser

315 Milliarden Euro will EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in den nächsten drei Jahren in die europäische Infrastruktur investieren. Er möchte so der europäischen Wirtschaft einen Wachstumsschub verpassen. Dafür schlägt er einen Fonds vor, mit wenig öffentlichem und viel privatem Geld. Kann das funktionieren? Gespräch mit dem Volkswirtschaftsprofessor Hanno Beck.

Einzelne Beiträge

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Milliarden für die EU-Infrastruktur

Laufzeit 8 Minuten 42 Sekunden. , Oliver Washington und Peter Voegeli

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Sparen statt investieren - eine kluge Strategie?

Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. , Géraldine Eicher

Geld gibt es zur Zeit fast gratis. Trotzdem investiert der Bund nicht. Er spart und baut Schulden ab. Bei der Budgetdebatte im Nationalrat ist der Schuldenaufbau kein Thema, denn Schulden haben auch im Parlament ein schlechtes Image.

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Gesucht: Sauberer Strom, rund um die Uhr

Laufzeit 4 Minuten 10 Sekunden. , Sarah Nowotny

Das gab es wahrscheinlich noch nie. Geschlagene fünf Tage lang will der Nationalrat über die zukünftige Energiepolitik debattieren. Die grosse Frage ist: Wie produzieren wir genügend und genügend sauberen Strom, zu attraktiven Preisen - ohne die Atomkraftwerke.

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Die afrikanische Grossfamilie wird zum Klischee

Laufzeit 7 Minuten 19 Sekunden. , Monika Oettli

In den Afrikas Städten wollen viele junge Paare nur noch ein oder zwei Kinder. Mit Eltern und Geschwistern halten sie zwar regelmässig Kontakt, aber sie ziehen sich lieber zurück, am liebsten in einer modernen Wohnung. Das ändert auch das Frauenbild - zum Beispiel in Senegal.

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Billiges Öl macht OPEC nervös

Laufzeit 4 Minuten 5 Sekunden. , Maren Peters

Öl kostet immer weniger. Seit Juni ist der Preis für ein Fass um einen Drittel gefallen, aktuell dümpelt er bei rund 80 Dollar je Fass. Tiefe Preise und neue US-Konkurrenz - das sogenannte Fracking - das kann der Organisation erdölexportierender Länder OPEC gar nicht recht sein. Die Nervosität vor der nächsten OPEC-Sitzung morgen in Wien ist gross.

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Als Taliban mit schwerem Gepäck in die Schweiz kamen

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden. , Marlène Sandrin

Bedrohte Kulturgüter sollen in der Schweiz in einem ehemaligen Munitionsdepot der Armee in Affoltern am Albis gelagert werden können. Die Schweiz hat bereits Erfahrung mit ausländischen Kulturgütern im Exil: mit dem privaten Afghanistan-Museum in Bubendorf.

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