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Erika M. Anderson
PD
abspielen. Laufzeit 105 Minuten 32 Sekunden.
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EMA und die virtuelle Realität

EMA ist das Soloprojekt der Sängerin, Songschreiberin und Multiinstrumentalistin Erika M. Anderson, geboren in South Dakota und via San Francisco in Portland gelandet.

Ihre Debut-CD «Past Life Martyred Saints» erntete grosses Kritikerlob. Als Einfluss für das neue, zweite Album «The Future`s Void („Die Leere der Zukunft) nennt EMA die Romantrilogie «Neuromancer» des amerikanischen Science-Fiction-Autors William Gibson.

In Anlehnung an den reparaturbedürftigen Cyber-Cowboy aus den Büchern soll es einen kritischen Blick auf unser Online dominiertes Leben werfen. Musikalisch angesiedelt in der Nische aus Electro-Folk und Noise-Pop. 

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