Überall in Europa finden Kundgebungen zugunsten der Kurden statt, es gibt Berichte von Kurden, die nach Kobane reisen, um dort zu helfen, Kurdinnen und Kurden sammeln Geld für die Kämpferinnen. Und all diesen Initaitiven wird mit Sympathie begegnet, in der Weltöffentlichkeit, aber auch in der internationalen Politik.
Hans-Lukas Kieser, Professor für Geschichte an der Universität Zürich und Spezialist für die Kurdenfrage, gibt Auskunft zu diesem Wandel, im Gespräch mit Christoph Keller.