Zum zwölften Mal findet dieses Jahr die Istanbul Biennale statt. Sie hat sich von einer Nischenveranstaltung zu einer international beachteten Schau gemausert und ist damit fast im Mainstream angekommen. Trotzdem ist die Istanbul Biennale anders als andere Biennalen.
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Das Besondere an Istanbul ist, dass die Kuratoren traditionell die Schnittstelle zwischen Ost und West thematisieren. Ausserdem bietet die Istanbul Biennale nach wie vor mehr Raum für originelle kuratorische Experimente als andere Grossveranstaltungen ihrer Art.
Ein Gespräch vor Ort mit den beiden Kunstexperten André Rogger und Peter Stohler über ihre Eindrücke von der aktuellen Istanbul-Biennale gesprochen.
