Wenn so viele afrikanische Staatschefs kommen, dann sei dies weniger das Verdienst von Barack Obama als erstem schwarzen Präsidenten, sagt Robert Kappel vom GIGA-Institut für Afrikastudien in Hamburg. Vielmehr gehe es um eine neue Afrika-Strategie der Vereinigten Staaten.
«Es geht um eine neue Afrika-Strategie der USA»
Am Montag beginnt in Washington der erste Afrika-USA-Gipfel. Es ist das erste Mal, dass sich ein US-Präsident mit so vielen afrikanischen Staatsführern gleichzeitig trifft. Mehr als 50 Staats- und Regierungschefs werden erwartet.
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