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Der Weltwoche Journalist Urs Paul Engeler am Samstag, 10. Dezember 2011 vor dem Bundeshaus in Bern.
Keystone
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Urs Paul Engeler: «Ich finde mich nicht so schlimm»

Der «Weltwoche»-Journalist hat mit seinen Enthüllungen schon manchen Politiker zu Fall gebracht. Jetzt geht der gefürchtete Urs Paul Engeler in Pension und erzählt bei Dominik Meier.

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«Herrn Zuppiger hatte ich schon lange auf dem Radar»: Engelers Recherchen haben grosse Karrieren ins Straucheln gebracht, zum Beispiel die Karriere des SVP-Bundesratskandidaten Bruno Zuppiger oder die des früheren Nationalbank-Chefs Philipp Hildebrand. Urs Paul Engeler ist gefürchtet und umstritten: Er schreibe wie ein Scharfrichter, sagen seine Kritiker. Seine Anhänger wiederum sehen in ihm den besten Journalisten der Schweiz. Er selbst sagt im Tagesgespräch: «Was ich gemacht habe, könnte jeder machen», wichtig seien jahrelang gepflegte Kontakte.

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