Festivalsommer - Festivalaward: So haben wir die Open Airs bewertet
Wir sagen Bye Bye Festivalsommer. Seit Juni reiste Tina von Festival zu Festival, hat Konzerte geschaut, Musiker interviewt und die Stimmung im Publikum abgecheckt. Und so hat sie die Festivals bewertet:
Obwohl Chris Martin wegen eines Spitalbesuchs am Samstag den Soundcheck verpasste, war das Konzert im Zürcher Letzigrund grossartig. Am Tag später erzählt er Tina Nägeli im Interview, dass er nie nörgelt: «Wir haben den besten Job der Welt und sind so dankbar für alles, was wir haben.»
Das OpenAir St. Gallen feiert sein 40. Jubiläum und zeigt einmal mehr, dass selbst tonnenweise Schlamm kein Grund für schlechte Laune ist. Ein Kandidat für den SRF 3-Festivalaward?
Du läufst einmal übers Festivalgelände und bist sofort passiv-stoned. Dieses Klischee vom Openair Frauenfeld stimmt. Gut möglich, dass die Leute hier deshalb so entspannt sind. Aber das grösste Hip-Hop-Festival Europas kann noch mehr – und ist definitiv im Rennen um den SRF 3-Festivalaward!
«Mein bisheriges Highlight dieses Festivalsommers!» Tina Nägelis Fazit zum Gurtenfestival fällt sehr gut aus. Das Berner Openair wartete zwar nicht mit originellen Innovationen auf. Doch die bewährte Mischung aus Freundetreff und tollen Konzerten ging dieses Jahr besonders gut auf.
Während zwei Wochen hat das Montreux Jazz Festival gezeigt, dass es noch viele Geschichten zu erzählen hat. Und schliesslich waren auch alle zurfrieden. Alle? Nicht ganz: Für Menschen mit Platzangst war's nicht immer ein Zuckerschlecken.
Genau so habe ich mir das Open Air Lumnezia vorgestellt: Gute Musik, schönes Panorama, frische Bergluft, entspannte Atmosphäre. Selbst ein dreistündiger Stromausfall am Freitagnachmittag und mehr als genug Regen konnte der friedlichen Stimmung nichts anhaben.
Das Westschweizer Openair und sein Publikum sind wie ein eingespieltes Ehepaar. Sie geben sich Mühe, das Feuer der Leidenschaft am Leben zu erhalten. Mit Erfolg.
Zeltplatz, Schlamm, Partyzelt: All das sucht man am Blue Balls Festival vergebens. Denn das Blue Balls ist kein Festival im klassischen Sinne. Es ist für mich das Montreux Jazz Festival der Deutschschweiz. Einfach ohne Jazz - dafür mit einem ebenso sorgfältig kuratierten Line-Up.
Eine grosse Familie ist das heimelige Heitere Open Air. Und dazu ist der Unterhaltungsfaktor hoch. Kreative Zelte sind zu bestaunen, dank einem Riesenrad gibt es das Festival auch aus der Vogelperspektive zu sehen und das breite Musikprogramm hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Obwohl sich am Gampel mittlerweile Acts von Weltformat die Klinke in die Hand geben, herrscht hier eine unvergleichlich familiäre Atmosphäre. Das war auch dieses Jahr wieder so. «Iischi Party» hat ihren Namen alle Ehre gemacht!
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