Aktuell - Sperma auf dem Ledersofa und ein Rüebli im Gay-Abteil

Porno gucken ist heute eine diskrete Sache. Wegen dem Internet gibt es zwar immer weniger Sexkinos, doch die, die es noch gibt sind vor allem ein Treffpunkt für Gleichgesinnte. SRF 3 war im «Blue Star», in St. Gallen. Eine Mitarbeiterin erzählt freimütig, warum sie mit Javelwasser putzt.

Bürgerliche Fassade

Das Sexkino Blue Star in der St. Galler Innenstadt.

SRF 3/Manuel Rothmund

Hier geht es rein

Die Glastür zu den Videokabinen.

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Susanne Grüniger

Die Ladenchefin hat schon ziemlich alles gesehen.

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Unterstes Niveau

Das eigentliche Sexkino liegt unter dem Laden.

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Preissturz bei den Kondomen!

Das schwarze Brett im Blue Star.

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Auf diesen Hocker liegen Gäste gerne drauf

Mobiliar im Gay-Abteil.

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Glory Holes

Wikipedia schreibt dazu: «Umgangssprachlich auch Klappenlöcher oder Schwanzlöcher − zum Zwecke meist anonymer Sexualkontakte».

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Taschentücher überall

In diesem Kinoraum finden ungefähr zehn Besucher Platz.

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Im Pornokino Roland in Zürich geht es an diesem Wochenende etwas anders zu und her als normalerweise. Am Sexfilmfestival «Porny Days» werden erotische Animationsfilme, kontroverse Dokumentarfilme und live vertonte Stummfilme gezeigt.