Im Unterengadin leben die schönsten Frauen. Sagt man. Wie auch immer – das Dorf Sent, 1430 Meter über Meer, ist auf jeden Fall eine schmucke Angelegenheit. 877 Menschen leben in Sent, davon sprechen 567 das Idiom Vallader.
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David Spinnler bereitet sich auf die letzte Live-Schaltung dieser Woche vor.
SRF 3/Claudia Herzog
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Hier wird kräftig vor der eigenen Haustüre gekehrt - ganze drei Besen stehen bereit.
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Der spitze Kirchenturm ist das Markenzeichen von Sent.
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Auch nach einer Woche Bündner Bergwelt erschlägt einem die Schönheit des Panoramas fast.
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Ich bin auch ein Blumentopf.
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Spazierenfahren mit Baum.
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Typisch für Sent sind Häuser, die mit Sgraffito verziert sind.
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Den sogenannten Senter Giebel findet man als architektonische Eigenart hauptsächlich in Sent, und seltener in anderen Dörfern der Umgebung.
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Der Gast in Sent wird mit roten Rosen begrüsst.
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Detailverliebtheit bis zu den Fensterläden.
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Für Anic.
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Traktor sauber parkiert.
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Stilvoller Vogel-Landeplatz.
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Anic Lautenschlager parliert mit Nik Hartman im Zürcher Studio.
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Der Germanist Manfred Koch kommt eigentlich aus Stuttgart und lebt seit 2007 mit seiner Familie in Sent. Er kann fliessend Romanisch sprechen und ist im Komitee des Sprachkurses «a Sent be rumantsch».
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Der 13jährige Matthias Koch, Sohn von Manfred Koch, hatte die Idee zum Sprachkurs «a Sent be rumantsch».
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Während der Live-Schaltung hört David Spinnler auf Nik Hartmann, der aus Zürich sendet.
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