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Claudio Landolt über «Beautiful Lies»
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Album-Check Album-Check: Birdy «Beautiful Lies»

Die britische Popmusikerin Birdy kann getrost als Wunderkind bezeichnet werden. Mit acht Jahren schrieb sie ihre ersten Songs, als Teenie ging sie mit «People Help The People» und «Wings» durch die Decke. Jetzt, kurz vor ihrem 20. Geburtstag, kommt ihr dritter Streich in Albumform: «Beautiful Lies»

Albumcheck: Birdy «Beautiful Lies»

Wem wird das neue Birdy-Album gefallen?
Pop-Schnulzen-Fans und allen, die Gefühle zulassen.
Wieso trägt sie eigentlich einen japanischen Kimono?
Birdy hat sich von der Lektüre des Romans «Erinnerungen einer Geisha» von Arthur Golden für ihr Album inspirieren lassen. Die wilde Entschlossenheit der Hauptfigur habe zur japanischen Grundstimmung auf «Beautiful Lies» geführt.
Und wovon handelt das Album sonst noch?
Hauptthema ist das Erwachsenwerden. Im Gegensatz zu den meisten gleichaltrigen Freundinnen hat sich Birdys Teenie-Leben nicht um Social Media und Shopping gedreht, sondern ums Songschreiben.
Was wäre «Beautiful Lies» für ein Getränk?
Ein bittersüsser Matcha-Tee.
In welcher Situation hör ich das Album am besten?
Im flauschigen Trainer. Auf dem Sofa. Bei Sonnenaufgang. Am Sonntagmorgen.

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