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Album-Check Leal: «Reflections» – Carlos, erklär uns dein Album!

Zehn Jahre nach Sens Unik veröffentlicht Carlos Leal sein erstes Soloalbum «Reflections». Kein Rap mehr, sondern eine Art Meditationsmusik. Wir kommen nicht draus. Zum Glück kam er am Freitagmorgen im Studio vorbei und klärte uns auf.

Albumcheck: Charlos Leal - Reflections

Wie klingt das Album:
Wie Meditationsmusik, ein Hypnose-Podcast oder entschleunigter Yello-Sound
Was will Carlos Leal?
In die Charts jedenfalls nicht um jeden Preis. Auf den Mainstream zielen klingt anders.
Was ist vom Rapper übriggeblieben?
Leal redet mehr als er singt. Aber viel langsamer als früher. In seinen Werbespots spricht er viel schneller.
Was hört man vom Schauspieler Carlos Leal?
Die Musik klingt stellenweise nach Film-Soundtrack.
Welche Stücke sind Songs im engeren Sinne:
«Disco Ball», «Don't You Come Along», «Reflections» vielleicht noch.
Der beste Track für die Yoga-Stunde:
«Dans les Yeux d'Elvis»
Mitsing-Faktor des Albums auf der Skala 1-10:
0. Aber wer den Text lernt, kann vielleicht mitreden.

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