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Glockengeläut der Kirche St. Peter und Paul, Flumenthal
Bild: Wikimedia/ Roland Zumbuehl
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Glocken der Heimat Flumenthal, St. Peter und Paul

Kompaktes Gesamtgeläut der Giesserei Eschmann.

Das Dur-Akkord-Motiv wirkt musikalisch recht überzeugend, weil die bei Kirchenglocken üblichen, über dem Schlagton summenden Terz-Teiltöne gerade bei den Glockenprofilen Eschmanns häufig zur Durterz (grossen Terz) anstelle der Mollterz tendieren – somit können auch zwei Glocken im Durterz-Abstand besonders gut zueinander passen. Das heutige Geläut ersetzt ein 1927 aus Deutschland geliefertes Vierergeläut mit Eisenglocken, die aufgrund anderer Materialeigenschaften wesentlich grösser und dennoch tonhöher waren als die heutigen Bronzeglocken.

Glockendetails

OrtFlumenthal SO
ObjektKirche St. Peter und Paul
Konfessionkatholisch
Aufnahme1973
SchlagtonNameGewichtGussjahrGiesser
d'Christusglocke1700 kg1967Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil
fis'Marienglocke850 kg1967Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil
a'Peter- und Paulsglocke500 kg1967Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil
h'Bruder Klaus-Glocke350 kg1967Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil
d''Schutzenglocke210 kg1967Emil Eschmann, Rickenbach b. Wil

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