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Glockengeläut der Klosterkirche in Muri
Bild: zvg
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Glocken der Heimat Muri, Klosterkirche

Spannendes, unharmonisches Grossgeläut, dessen kleinere Glocken im rechten Turm hängen und noch von Hand geläutet werden.

Wie für Stifts- und Klostergeläute nicht ungewöhnlich, wurden die meisten Glocken ursprünglich durch lothringische Wandergiesser angefertigt, die hier in unterschiedlichen Generationen vertreten sind.

Die grösste Glocke musste 1907 neu gegossen werden, doch man übernahm sowohl ihre Zier als auch ihr dünnwandiges Profil.

Glockendetails

OrtMuri AG
KircheKlosterkirche St. Martin
Konfessionkatholisch
Aufnahme2000
SchlagtonName/PatronGewichtGussjahrGiesser
4300 kg1907Hermann Rüetschi, Aarau
cis'ca. 2500 kg1551Peter V. Füssli, Zürich
e'ca. 1230 kg1679Gebr. Rosier und Stephan Arnold, Lothringen
g'ca. 520 kg1955H. Rüetschi AG, Aarau
h'1977H. Rüetschi AG, Aarau
cis"ca. 185 kg1750Gebr. Rosier, Lothringen
e"ca. 140 kg1679Gebr. Rosier und Stephan Arnold, Lothringen

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