Zuerst die Trennung von Tony Rominger, danach eine zerbrochene Beziehung mit Florian Ast – Francine Jordi schlitterte von einer Misere in die nächste. Boulevardmedien schürten gar noch das Gerücht, Francine sei in eine tiefe Depression verfallen. Nach all diesen Negativschlagzeilen wollte sie sich einfach nur noch zurückziehen.
Nun meldet sich Francine Jordi zurück: Selbstbewusst und gestärkt verarbeitet sie ihre Erlebnisse in Liedern wie «I bi da für di» und ganz besonders bei «Wo di am meischte ha brucht». Beides sind Coverversionen erfolgreicher Hits von Dolly Parton und den Bee Gees.
Jeden Ton, jedes Foto durfte sie mitbestimmen
Das neue Album ist in doppelter Hinsicht ein Fortschritt. Einerseits ist es persönlicher denn je, zweitens durfte sie zum ersten mal in ihrer Karriere selber an den Texten und Melodien mitfeilen. Die schweizerdeutschen Titel sind zwar in der Minderheit, aber gerade diese stecken voller Gefühl und stimmen bisweilen nachdenklich. Im volkstümlichen Schlager sieht Francine im Übrigen immer noch ihre Wurzeln, auch wenn sie sich mittlerweile - wie auf ihrem neusten Album - ganz dem modernen Schlagersound verschrieben hat.
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