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Echo vom Paradiesli
Aus Viva Volksmusik vom 24.01.2015.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden.
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Volksmusik Echo vom Paradiesli gewinnt den «Viva Nachwuchspreis»

Echo vom Paradiesli heisst die erfolgreichste Nachwuchsformation der Schweiz. Nach ihrem Erfolg beim «Folklorenachwuchs»-Wettbewerb wurden die Geschwister Reichmuth und Ueli Ott am Samstag auch mit dem «Viva Nachwuchspreis» ausgezeichnet.

Mit dem Auftritt beim «Folklorenachwuchs 2014» sicherte sich das Echo vom Paradiesli einen Auftritt in der Fernsehsendung «Viva Volksmusik».

Nebst dem Buebechörli Stein und der Berner Formation Rändöm sangen und spielten die Geschwister Reichmuth gemeinsam mit Ueli Ott um die Gunst der Zuschauerinnen und Zuschauer. Schliesslich entschied sich das Fernsehpublikum für das Echo vom Paradiesli als beste Nachwuchsformation.

Die drei Nachwuchsformationen in der Sendung «Viva Volksmusik»

  • Audio
    Echo vom Paradiesli mit «Schneehäsli»
    aus Musik MW vom 22.01.2015. Bild: SRF/Alexandra Felder
    abspielen. Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.

    Echo vom Paradiesli

    Beim Echo vom Paradiesli spielen die Geschwister Simon, Michi und Alisha Reichmuth. Bei besonderen Auftritten werden sie von Ueli Ott begleitet. Der Wohnort der Familie Reichmuth war Namensgeber für die Formation: Die Familie wohnt nämlich im Paradiesli in Unteriberg. Die drei Geschwister verbindet der Spass am Musizieren. Besonders hervorheben möchten sie ihre Vielseitigkeit: «Wir spielen Akkordeon und Schwyzerörgeli, singen und jodeln und machen auch vor modernen Liedern wie Polo Hofers Kiosk nicht Halt».

  • Audio
    Rändöm mit «Träneli-Walzer»
    aus Musik MW vom 10.11.2014. Bild: SRF/Alexandra Felder
    abspielen. Laufzeit 4 Minuten 21 Sekunden.

    Rändöm

    Die Formation Rändöm kommt aus Oberstocken im Kanton Bern. Zum Quartett gehören Dominik Flückiger, Nicolas Greber, Simon Locher und Levi Ryffel. Greber und Flückiger lernten sich 2012 in einem Lager für junge Volksmusiker kennen und beschlossen eine Formation zu gründen. Der Name der Formation leitet sich vom englischen Wort «random» ab, was zufällig bedeutet. Er soll den Mix von Instrumenten und Stilrichtungen der Mitglieder verdeutlichen: Greber und Flückiger spielen Volksmusik, Locher kommt von der Klassik, und Ryffel ist ein Jazzer.

  • Audio
    Buebechörli Stein mit «S'isch Zyt i d'Berge»
    aus Musik MW vom 10.11.2014. Bild: SRF/Alexandra Felder
    abspielen. Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden.

    Buebechörli Stein

    Das Buebechörli Stein wurde 1978 gegründet. Die jungen Mitglieder stammten damals hauptsächlich aus zwei Klausengruppen. Heute bekunden rund 35 Buben ihre Freude am Singen im Buebechörli Stein. Mit ihren Auftritten unter der Leitung von David Stricker drücken sie auch ihre Begeisterung fürs Schweizer Brauchtum aus. «Wir möchten uns der ganzen Schweiz präsentieren können», begründete das Buebechörli Stein die Teilnahme am «Folklorenachwuchs 2014». In der Sendung «Viva Volksmusik» haben sie nun die Möglichkeit dazu.

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