Zum Inhalt springen

Header

Audio
Folklorenachwuchs
Aus Potzmusig vom 30.03.2013. Bild: zvg
abspielen. Laufzeit 9 Minuten 37 Sekunden.
Inhalt

Volksmusik Volksmusiknachwuchs bei «Potzmusig»

Seit Jahren unterstützt die SRF Musikwelle den Wettbewerb «Folklorenachwuchs». Aus dem Teilnehmerfeld dieses Wettbewerbs sucht die Redaktion für jede Fernsehsendung «Potzmusig» eine Nachwuchsformation aus. Am 30. März 2013 ist die Jodel-Gesamtsiegerin Fabienne Portmann zu Gast.

In der Radiosendung «Potzmusig» ist die Fernsehsendung «Potzmusig» Thema. Redaktor Sämi Studer betreut für Radio SRF Musikwelle alles rund um den Wettbewerb «Folklorenachwuchs».Unter anderem erklärt er, warum nicht nur Siegerformationen des Wettbewerbs berücksichtigt werden.

Teilnahmebedinungen des Wettbewerbs

 Zugelassen am Schweizer Folklorenachwuchs-Wettbewerb, sind Nachwuchstalente bis zum 20. Altersjahr, die Jodellieder singen, Alphorn blasen oder Volksmusik spielen. Schon etliche spätere Volksmusik-Stars wurden dabei entdeckt. So nahmen in früheren Jahren auch Melanie Oesch, Nicolas Senn, Lisa Stoll, Florian und Seppli, Carina Walker oder die Geschwister Weber an dieser Nachwuchsveranstaltung teil.

Der Ablauf des Wettbewerbs «Folklorenachwuchs 2013»

Alle angemeldeten Formationen treten zuerst an den regionalen Qualifikationskonzerten Anfang Mai ein erstes Mal vor die Jury. Die maximal 24 besten Formationen qualifizieren sich für den Nationalen Final vom 21. Juni 2013 in Reiden Lu. Wie letztes Jahr wird die fast vierstündige Veranstaltung auf SRF Musikwelle live übertragen.

Eigene CD

Eine Fachjury bestimmt am Nationalen Final proKategorie (Jodel und Instrumentale Volksmusik) fünf Siegerformationen, welche unter professionellen Bedingungen gemeinsam eine CD produzieren dürfen. Zudem treten diese zehn Formationen am 6. September 2013 im sogenannten «Final der Finalisten» um den Gesamtsieg 2013 an. Dieser krönende Abschluss des Wettbewerbs aus Hasle-Rüegsau im Kanton Bern wird ebenfalls in einer zweistündigen Livesendung auf SRF Musikwelle übertragen.

Meistgelesene Artikel