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100 Sekunden mit... Wanda: «Unsere Lieder sind keine Schlagermusik!»

Die äusserst sympathische Wiener Band Wanda veröffentlicht im Oktober ihr heiss erwartetes 2. Album. Gerade sind sie inmitten einer ausverkauften Tour - und haben sich für einen Abstecher ins Virus-Studio gewagt. Dabei liessen sie uns 7 Facts da, die du bis jetzt noch nicht googeln konntest.

1. Wanda machen keinen Kitsch

Marco Michael Wanda, Sänger: «Oftmals kommen Anfeindungen, dass unsere Musik Schlager ist. Oder, dass sie «kitschig» ist. Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich bekomme es einfach nicht in den Schädel unter meiner Halbglatze, dass es kitschig sein soll, wenn man ganz aus der Seele heraus schreibt, was einen beschäftigt.»

Audio
Interview: Wanda - 29.4.2015
aus Interview vom 29.04.2015.
abspielen. Laufzeit 10 Minuten 38 Sekunden.

2. Ihr Song «Bologna» hat nichts mit Inzest zu tun

Manuel Christoph Poppe, Gitarrist: «Das ist ein grosses Missverständnis.»

3. Auf ein italienisches Wanda-Album müssen wir lange warten

Marco: «Wir haben zwei Songs auf Italienisch veröffentlicht: «La ora di morta» und «Niente». Allerdings sind diese Tracks in «falschem» Italienisch. Grammatikalisch stimmt nur etwa die Hälfte, der Rest ist völliger Blödsinn.»

4. Trotzdem möchten Wanda nächstes Jahr ein Konzert in Italien spielen

Marco: «Mittlerweile haben wir dort auch Fans. Zeitungen in Bologna haben über das Album berichtet. Nächstes Jahr wollen wir unbedingt mal in Italien spielen!»

5. Mahatma Gandhi hätten sie gerne als Fan gehabt

Manuel: «Eigentlich ist es mir ja egal, wer sich als Wanda-Fan outet und wer nicht. Aber natürlich: Mahatma Gandhi als Wanda-Fan wäre toll... gewesen! Den hätten wir dann Backstage eingeladen und mit ihm einen Tee getrunken oder so.»

Wanda on Tour!

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6. Ausverkaufte Konzerte machen ihnen keine Angst

Marco: «Es ist einfach herrlich! Weil: Ein Konzert - ein Ritual, das wahrscheinlich etwa 60'000 Jahre alt ist - irrsinnig daran gewinnt, wenn ganz viele Menschen dabei sind. Je mehr desto besser!»

7. Der aktuelle Hype um ihre Band ist ihnen völlig egal

Manuel: «Reflektieren und verarbeiten? Ich heb' mir das für die Rente auf. Dafür ist jetzt keine Zeit. Will ich auch gar nicht. Wir ziehen das jetzt durch.»

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