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Das Koch-Motto des ehemaligen Tagesschau-Sprechers Charles Clerc: «Spezielles ohne grossen Aufwand».
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«À Point»-Special: Charles Clerc zaubert Exotisches auf den Tisch

Der ehemalige Moderator der «Tagesschau»-Hauptausgabe hat sich vor neun Jahren vom Bildschirm verabschiedet. Es ist zwar ein bisschen ruhiger um ihn geworden, aber das stört ihn nicht. «Ich führe ein angenehmes Pensioniertenleben».

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Er habe mehr Zeit zum Kochen. Ab und zu isst er vor dem Fernseher und schaut sich die Tagesschau an, gibt er zu. Aber nur wenn er alleine sei und mit Stil betont er.

«Ich koche mir immer etwas, auch wenn ich alleine bin. Stehend vor dem Kühlschrank den Schinken aus der Verpackung schlabbern das ist nicht mein Stil.» Der Anchor Mann bekocht gerne Freunde und Bekannte. Ganz nach dem Motto: «ohne viel Aufwand was Spezielles auf den Teller zaubern».

«Ich bezeichne mich eher als faulen Koch. Ich mag Gerichte die nicht aufwendig sind.» Darum ist seine festliche Vorspeise auch unkompliziert in der Zubereitung: «Ceviche», ein peruanisches Gericht aus rohem mariniertem Fisch und roten Chilischoten mit Koriander. 

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