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Risottoreis: Wenn die Körner gekocht sind, sollten sie noch Biss haben.
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Risotto – So gelingt er immer

Auch wenn man das ganze Jahr hindurch Risotto zubereiten kann, so schmeckt ein Risotto mit frischen, grünen Zutaten wie Spargeln, frischen Erbsen oder Bärlauch besonders gut. Aber nur wenn er richtig zubereitet worden ist.

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1. Die Reissorte

Ein guter Risottoreis sollte vor allem zwei Eigenschaften haben: Er sollte viel Flüssigkeit aufnehmen können, aber das Innere des Reiskorns sollte bissfest bleiben. Besonders geeignet für die Risottozubereitung sind die drei Reissorten Carnaroli, Vialone nano und Baldo.

2. richtiges Kochen

Bei der Zubereitung ist es wichtig, dass man den Risotto so kocht, dass der Kern der Reiskörner al dente und die äussere Hülle weich, aber nicht klebrig ist.

3. Der Trick

Das gelingt besonders gut mit einer ebenso einfachen wie überzeugenden Kochmethode, bei der der Reis nicht dauernd gerührt werden muss: Eine gehackte Zwiebel in Butter oder Olivenöl andünsten, den Reis dazugeben und glasig werden lassen. Ihn mit der doppelten Menge heisser Bouillon ablöschen, umrühren, Deckel drauf und auf kleinem Feuer 15 Minuten garen.

4. Kontrollieren

Wichtig: Von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Falls nötig etwas zusätzliche Bouillon nachgiessen. Am Ende der Garzeit nach Belieben mit Butter und Reibkäse verfeinern.

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