Es überzeugt mit einem interessierten Blick über den heimischen Tellerrand hinaus und mit einfühlsamem Portraits von 16 Flüchtlingen aus Ländern wie Sri Lanka, Äthiopien, Kurdistan, Tibet oder aus dem Libanon.
Das Kochbuch zeigt anhand von über 50 verständlich erklärten Rezepten deren Alltagküche und zeigt die Flüchtlingen von einer uns eher unbekannten Seite: Nicht nur als Bedürftige, die hier bei uns Zuflucht suchen, sondern als Menschen, die ihrer neuen Heimat auch etwas zu bieten haben. Sie bereichern sie mit ihrem Koch-Wissen und ihrer Koch-Kultur.
Buch-Tipp: «Heimat im Kochtopf - Rezepte von Flüchtlingen aus aller Welt», Rotpunktverlag