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In Benin leben Christen, Animisten und Woodoo-Anhänger friedlich nebeneinander
Reuters
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Reisen lohnt sich

Unlängst reiste die Islamkommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) nach Westafrika. Im Staat Benin wollten die Delegierten erleben, wie friedlich interreligiöses Zusammenleben funktionieren kann.

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Es gibt auch positive Beispiele für das Zusammenleben der Religionen, gerade aus dem multireligiösen Afrika. In Benin wohnen Christen, Muslime, Animisten und Woodoo-Anhänger friedlich beieinander. Weihbischof de Raemy erzählt, was die Schweizer Delegation davon lernen möchte.

Weiteres Thema: Reisenotizen aus Luthers Heimat. In den Stammlanden der deutschen Reformation sind zwar nur mehr 4 % bis maximal 20 % der Menschen Mitglied in einer Kirche. Aber die Mehrheit freut sich doch über das grosse Reformationsjubiläum: Es bringt Gäste aus der ganzen Welt und ein Konjunkturprogramm für vernachlässigte Kultur-Landschaften.

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