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Audio & Podcasts: Das weisse Lauschen

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Das weisse Lauschen

Das weisse Lauschen

Sechs Jahre lang war «Das weisse Lauschen» eine Online-Plattform und eine monatliche Sendestrecke für akustische Experimente aller Art.
Im Juli 2016 wurde «Das weisse Lauschen»...

Sechs Jahre lang war «Das weisse Lauschen» eine Online-Plattform und eine monatliche Sendestrecke für akustische Experimente aller Art.
Im Juli 2016 wurde «Das weisse Lauschen» eingestellt.
Die bisher ausgestrahlten Produktionen stehen hier weiterhin zum Anhören bereit.

Alle Folgen

«Ein Tag im Leben des Privatradios» von Mirio Bähler und Thierry Lüthy

Laufzeit 4 Minuten 5 Sekunden. , vom 29.06.2016

Mirio Bähler und Thierry Lüthy galoppieren in 4 Minuten durch die Schweiz und ihre Privatradios.Mit viel Selbstironie - die beiden Autoren wissen genau, wovon sie reden - nehmen sie die Segnungen und Unsäglichkeiten dieser kulturellen Errungenschaft aufs Korn.

«The Windows» von Chloé Laure und «BOX» von Luca Magni und Marta Piras

Laufzeit 14 Minuten 2 Sekunden. , vom 25.05.2016

Zwei Hörspiele von Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). In beiden Stücken geht es um das Abdriften in eine Traumwelt und das allmähliche Verschwinden der Realität.

Das weisse Lauschen

Diesen Monat gibt's leider kein Weisses Lauschen.

«Aprèslude d'un préfifi à l'aune» von Moritz Debus

Laufzeit 1 Minute 47 Sekunden. , vom 30.03.2016

«Verweile doch, Du bist so schön» lässt Goethe seinen Faust ausrufen. Allerdings kann das Verweilen und Verharren der Schönheit auch Abbruch tun und hinter der lieblichen Wirkung ganz andere Qualitäten aufschimmern, oder eben aufklingen lassen.

«Verebben der Wörter» aus «Sprachmusik von 2007 bis 2015» von blablabor

Laufzeit 4 Minuten 28 Sekunden. , vom 24.02.2016

In den Arbeiten von «blablabor» mit Annette Schmucki und Reto Friedmann ist das Wort der Inhalt und Untersuchungsgegenstand.

Das weisse Lauschen

Aus programmtechnischen Gründen entfällt das Weisse Lauschen im Januar 2016.

«Blind» von Jannik Giger

Laufzeit 5 Minuten 38 Sekunden. , vom 30.12.2015

Vom jungen Basler Komponisten Jannik Giger haben wir ein File erhalten, dass unter dem Titel BLIND mit musikalischen Mitteln etwas erzählt.

«Kummerang» von Dagmara Kraus und «New York City no time to explain» von Marc Matter

Laufzeit 10 Minuten 59 Sekunden. , vom 25.11.2015

Dagmara Kraus ist Lyrikerin, Marc Matter Musik- und Medienkünstler. Zusammen haben sie das Hörspiel «Entstehung dunkel» gemacht. Im Weissen Lauschen stellen wir sie einzeln mit je einer Arbeit vor.

«Auf hoher See» von Daniel Linder

Laufzeit 6 Minuten 26 Sekunden. , vom 28.10.2015

Was bewegt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Oder in ihrer Heimat zu bleiben? Was bedeutet überhaupt Heimat? In einem Steffisburger Überseecontainer ist der Künstler Daniel Linder diesen Fragen nachgegangen.

«Eulogie für Tramadol und Mädchentraube» von Thorsten Soltau

Laufzeit 9 Minuten 37 Sekunden. , vom 30.09.2015

Der junge deutsche Audio-Art-Künstler Thorsten Soltau hat ein Requiem für einen Bekannten geschaffen, der an einer Überdosis Heroin gestorben ist. Das kurze Hörstück gibt es gleich in zwei Versionen.

«Hier Himmel»: Musikalische Begleitung zum Hörspiel

Laufzeit 10 Minuten 55 Sekunden. , vom 26.08.2015

Fred Frith (E-Gitarre), Hans Koch (Klarinetten) und Julian Sartorius (Schlagzeug) wurden eingeladen, für die Sendung «HIER HIMMEL» bereits mit Sprecherinnen und Sprechern aufgenommene Gedichte von vierzehn Schweizer Autorinnen und Autoren mit Musikimprovisationen zu begleiten.

«Schade» von Giovanni Di Stefano und Michèle M. Salmony Di Stefano

Laufzeit 9 Minuten 40 Sekunden. , vom 29.07.2015

Der Kunstmaler und Audiokünstler Giovanni Di Stefano hat in Basel Stadtgeräusche gesammelt und diese mit anderen Aufnahmen mit diversen Stimmaufnahmen von Michèle Salmony Di Stefano und instrumentalen Einsätzen zu einer Komposition verarbeitet.

«Fleischplatte» von Gaudenz Trüeb

Laufzeit 7 Minuten 57 Sekunden. , vom 24.06.2015

Mit vollem Mund soll man man nicht reden. Von wegen. Im Hörspiel «Fleischplatte» von Gaudenz Trüeb wird laut gegessen, schnell getrunken und viel geredet. Möglichst gleichzeitig und ohne Rücksicht auf Verluste.

«Carte postale sonore de La Chaux-de-Fonds» von Abril Padilla

Laufzeit 11 Minuten 12 Sekunden. , vom 27.05.2015

Hat jeder Ort seinen spezifischen Klang, seine ganz eigenen Geräusche? Die Klangkünstlerin Abril Padilla ist dieser Frage nachgegangen. Mit Hilfe einer Schulklasse und einem Aufnahmegerät.

«Buzzer» von Annette Scheld

Laufzeit 10 Minuten 41 Sekunden. , vom 29.04.2015

«Der Buzzer» ist der Spitzname eines russischen Kurzwellensenders, der kontinuierlich einen kurzen, monotonen Summton sendet.

«Denkgeräusche 3» von Iris Rennert

Laufzeit 3 Minuten 31 Sekunden. , vom 25.03.2015

Kann man beim Denken zuhören? Man kann - und man kann sogar Musik damit machen. Die Künstlerin Iris Rennert hat das Stück «Denkgeräusche 3» komponiert: Ausgehend von Hirnströmen, die per EEG gemessen wurden.

«Ofmikio» von Daniel Steiner

Laufzeit 4 Minuten 37 Sekunden. , vom 25.02.2015

Daniel Steiner studiert «Musik und Medienkunst» an der Hochschule der Künste Bern. «ofmikio» wurde unter anderem auch am «Soundwalk, Revolution and Metamorphosis» im Rahmen des «Festival Musica Viva 2014» in Lissabon gespielt.

«Ortsbegehung» von Johanna-Maria Raimund und Benjamin Ryser

Laufzeit 6 Minuten 53 Sekunden. , vom 28.01.2015

Seit einiger Zeit gibt es zwischen der SRF-Redaktion «Hörspiel und Satire» und der Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK, eine Zusammenarbeit, die dem Feedback-Austausch gewidmet ist.

«Silencium Novum 1» und «Improvisation für Klavier und Metronom» von Duo Do

Laufzeit 9 Minuten 3 Sekunden. , vom 07.01.2015

Luca Aaron und Jul Dillier stehen mitten in ihrem Musikstudium, und haben sich 2012 zum «Duo Do» zusammengeschlossen. Sie spielen freie Improvisationen für präpariertes Klavier, E-Gitarre und diverse Toys.

«Uropa und Urenkelin» von Stella Luncke und Josef Maria Schäfers

Laufzeit 8 Minuten 1 Sekunde. , vom 26.11.2014

Im «Weissen Lauschen» gibt es heute Familiengeschichte, die man hören kann: Die Hörspielmacher Stella Luncke und Josef Maria Schäfers haben «Uropa und Urenkelin» ins Gespräch gebracht.

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