Der Winter 2014/2015 war sehr ähnlich wie der Winter 2011/2012. Die erste Hälfte des Winters war viel zu mild, und bis Weihnachten waren sogar die Hochalpen mehr oder weniger aper. Ab Mitte Januar wurde es kalt, wobei im Februar 2012 die Kälte noch deutlich spürbarer war als in diesem Februar. Ähnlich wie 2011/2012 gab es auch in diesem Winter immer wieder kräftige Stürme. Mit Nordföhn wurde dieses Jahr auf der Cimetta der höchste Windwert seit Errichtung der Station gemessen. Am 8. Februar wurde ein Wert von 141 Kilometern pro Stunde verzeichnet.
Der Frühling lässt auf sich warten, aber der Winter war zu mild
Der Winter 2014/2015 war zweigeteilt. Bis Mitte Januar war es viel zu warm, in der zweiten Hälfte des Winters lagen die Temperaturen meist unter dem Durchschnitt. Trotzdem blieb ein Temperaturüberschuss von rund 1 Grad im Norden und 2 Grad im Süden.
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