Ältere Autofahrer als Sicherheitsrisiko

Senioren verursachten laut Sonntagszeitung letztes Jahr 4500 Unfälle. Prompt kommt die Forderung, Automobilisten über 70 sollten strenger kontrolliert werden. Bislang überprüfen die Hausärzte die medizinische Fahreignung von älteren Personen. Sind die Ärzte befangen? Gespräch mit einem Hausarzt.

Senioren verursachten laut Sonntagszeitung letztes Jahr 4500 Unfälle. Prompt kommt die Forderung, Automobilisten über 70 sollten strenger auf ihre Fahreignung überprüft werden. Bislang überprüfen dies die Hausärzte. Sind die Ärzte befangen? Gespräch mit einem Hausarzt.

Einzelne Beiträge

Ältere Autofahrer als Sicherheitsrisiko

07:01 min, Raphael von Matt, Ursula Hürzeler

Senioren verursachten laut Sonntagszeitung letztes Jahr 4500 Unfälle. Prompt kommt die Forderung, Automobilisten über 70 sollten strenger auf ihre Fahreignung überprüft werden. Bislang überprüfen dies die Hausärzte. Sind die Ärzte befangen? Gespräch mit einem Hausarzt.

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Angst vor der europäischen Milchschwemme

03:32 min, Massimo Agostinis

Seit Anfang April gibt es in der EU keine Milchquoten mehr. Das heisst: Die Bauern dürfen so viel Milch produzieren, wie sie wollen. Die einen befürchten, dass es nun neue Milchseen geben wird, andere bleiben gelassen. Auch in der Schweiz wird die Entwicklung in der EU genau verfolgt. Denn die Milchpreise dort haben Folgen für die Produzenten hier.

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Ein neues Buch bringt Hillary Clinton in Bedrängnis

04:22 min, Beat Soltermann

Hillary Clinton gilt als gesetzt. Sie wird wohl die offizielle Kandidatin der Demokraten für das Amt im Weissen Haus. Diese Favoritenrolle hat aber auch ihre Tücken. Die Gegner und die Medien schiessen sich schon 18 Monate vor der Wahl auf Clinton ein. Aktuell sorgt ein neues Buch für Schlagzeilen.

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Mexikanische Journalisten fürchten um ihr Leben

05:33 min, Fredy Gsteiger

Dutzende Journalisten verloren in Mexiko schon ihr Leben, andere wurden verschleppt. Daran erinnert die UNO am Welttag der Pressefreiheit. Kein Wunder also, dass viele Medienleute die Finger lassen von Recherchen oder kritischen Berichten. Nicht so Daniela Pastrana und ihr Netzwerk «Periodistas de a Pie».

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