Alex Salmond tritt nach schottischem «Nein» zurück

55 Prozent der schottischen Stimmenden entschieden sich für einen Verbleib beim Vereinigten Königreich. Zurück bleiben Enttäuschung, Erleichterung und Nachdenklichkeit. Ein Stimmungsbericht aus Edinburgh und das Gespräch mit einem Politikwissenschafter.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Matthias Kündig

Nach dem verlorenen Referendum zur Unabhängigkeit hat Schottlands Ministerpräsident Alex Salmond seinen Rücktritt als Regierungschef und als Parteivorsitzender der SNP angekündigt. 55 Prozent der schottischen Stimmenden entschieden sich gegen die Unabhängigkeit.

Einzelne Beiträge

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Alex Salmond tritt nach schottischem «Nein» zurück

Laufzeit 10 Minuten 8 Sekunden. , Daniel Voll und Martin Alioth

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David Cameron atmet auf

Laufzeit 6 Minuten 27 Sekunden. , Roman Fillinger

In London herrscht Erleichterung. Erleichtert ist auch Anthony Glees, Professor für Politikwissenschaft an der britischen Buckingham University. Ein Gespräch mit ihm über die überraschende Deutlichkeit des Resultats, die möglichen Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern und die vermehrte Autonomie Schottlands.

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Spaniens Schotten

Laufzeit 3 Minuten 19 Sekunden. , Hans-Günter Kellner

Besonders gespannt verfolgte man das schottische Referendum in Barcelona. Dort soll das katalanische Regionalparlament ein Gesetz verabschieden, dass auch den Katalanen den Weg für ein Referendum über ihre Unabhängigkeit ebnen soll.

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Bundesrat erhöht Benzinpreis etappenweise

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Dominik Meier

Der Bundesrat will den Benzinpreis um sieben Rappen pro Liter erhöhen, geplant waren 15 Rappen. Das hat mit viel Taktik zu tun.

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Massnahmen gegen Fachkräftemangel greifen nicht

Laufzeit 3 Minuten 41 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Fachkräfte im Inland ausbilden, statt sie im Ausland holen. Das ist die Reaktion des Bundesrats auf den Fachkräftemangel und auf das Ja zur Zuwanderungsinitiative. Geht es um konkrete Massnahmen, bremsen jedoch die anderen Bundesräte den Wirtschaftsminister.

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Pakistan: Protestcamp in Islamabad

Laufzeit 4 Minuten 51 Sekunden. , Karin Wenger

Vor mehr als einem Monat gingen in Pakistans Hauptstadt Islamabad Zehntausende auf die Strasse. Sie versuchten, das Haus des Premierministers zu stürmen. Seither herrscht gespannte Ruhe. Einige Hundert harren dort aus, jene, die eine Revolution wollen.

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