Doppelte Heiligsprechung in Rom

Papst Franziskus hat in Rom zwei seiner Vorgänger heilig gesprochen: Papst Johannes XXIII. und Papst Johannes Paul II. Mit der gut zweistündigen Messe, an der auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. teilnahm, wurden erstmals in der Kirchengeschichte zwei Päpste gleichzeitig heiliggesprochen.

Moderation: Peter Voegeli, Redaktion: Judith Huber

Papst Franziskus hat am Sonntag in Rom gleich zwei seiner Vorgänger heiliggesprochen: Papst Johannes XXIII. und Papst Johannes Paul II. Das ist ein Novum in der Kirchengeschichte. Wie ist dies zu werten? Ein Gespräch mit der SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler.

Einzelne Beiträge

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Doppelte Heiligsprechung in Rom

Laufzeit 5 Minuten 50 Sekunden. , Peter Voegeli

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Der neue polnische Heilige

Laufzeit 3 Minuten 49 Sekunden. , Christoph Wüthrich

Karol Wojtyla, also Johannes Paul II, war ein eminent politischer Papst. Mit seiner Parteinahme für die Gewerkschaft Solidarnosc, mit seinen Besuchen in Polen, bei denen die Menschen erkannten, dass sie und nicht das sozialistische Regime die Mehrheit waren, trug er zum Zusammenbruch des kommunistischen Systems bei. Bis heute ist ihm Polen dafür dankbar.

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Autoritärer Stillstand in Mazedonien

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Walter Müller

Die ex-jugoslawische Teilrepublik Mazedonien wählt ein neues Parlament und einen neuen Staatspräsidenten. Der Sieger steht schon fest: Der 44-jährige Nikola Gruevski und seine national-konservative Partei. Er hat seit 2006 alle Wahlen gewonnen. Fest steht auch die Richtung, in die dieser das Land steuert: In eine Sackgasse.

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Das Geschäft mit gemeinnütziger Arbeit

Laufzeit 4 Minuten 30 Sekunden. , Marlène Sandrin

Die Firma Convalere im Kanton Baselland vermittelt gemeinnützige Arbeiten an Arbeitslose und Sozialhilfebezüger. Soweit so gut. Soll Convalere damit aber Profit machen? An dieser Frage scheiden sich die Geister.

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Sicherheitsfirma Aegis verlässt die Schweiz

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Oliver Washington

Die britische Sicherheitsfirma Aegis, die in Kriegs- und Krisengebieten wie Irak und Afghanistan tätig ist, verlässt die Schweiz. Grund sei ein neues Gesetz, das die Tätigkeit solcher Militärfirmen reguliert.

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