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Der venezolanische Präsident Maduro mag keine undiplomatische Twitterei.
Keystone
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Schweizer Geschäftsträger in Venezuela ist «Persona non grata»

Die Irinnen und Iren haben gewählt und der regierenden Koalition eine Schlappe verpasst. Der irische Ministerpräsident Enda Kenny und seine Partei Fine Gael müssen einen neuen Bündnispartner suchen. Die schwarz-rote Koalition hat Irland aus der Wirtschaftskrise geführt.

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Venezuelas Präsident Nicolas Maduro teilt die Welt gerne ein in Gut und Böse. Hier die guten Linken, dort die bösen Imperialisten, allen voran natürlich die USA. Die Schweiz kommt dabei eigentlich nie vor. Doch vor kurzem hat Maduro den Geschäftsträger der Schweizer Botschaft des Landes verwiesen. Er habe sich in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt – über Twitter.

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