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Die Mitglieder des Ensembles Cinquecento stammen aus fünf verschiedenen Ländern.
Wikimedia/ Stephan Schweiger
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Beeindruckende Vokalpolyphonie mit dem Ensemble Cinquecento

Sechs Sänger, die die Kunst beherrschen, individuell zu singen und doch homogen zu klingen. Das ist das Ensemble Cinquecento, das sich seit 10 Jahren der hohen Schule der Renaissance-Vokalpolyphonie widmet und dabei nicht nur Auszeichnungen eingeheimst, sondern auch neues Repertoire entdeckt hat.

Die Mitglieder des Ensembles Cinquecento stammen aus fünf verschiedenen Ländern und sind damit so etwas wie ein spätes Abbild der paneuropäischen Kapellen, wie sie vor 500 Jahren am kaiserlichen Hof bestanden.

Auch damals wurden die besten Sänger von überall her zusammengezogen. Der Musik vom Hofe Kaiser Maximilians II. war ihre erste CD gewidmet, mittlerweile sind es ein paar mehr geworden. Hochgelobte Aufnahmen, die neben bekannten Komponisten wie Orlando di Lasso oder Adrian Willaert auch unbekanntere vorstellen, etwa den Flamen Jacobus Vaet.

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