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Veracini war Sohn eines Apothekers und erlernte das Violinspiel bei seinem Onkel Antonio Veracini.
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Francesco Maria Veracini, der «wahnsinnige» Meistergeiger

In den Jahren nach 1700 gab es in Europa einen richtiggehenden Geigen-«Boom», als die italienischen Meistergeiger im Fahrwasser von Antonio Vivaldi sich gegenseitig die besten Plätze streitig machten.

Einer der Eigenwilligsten war Francesco Maria Veracini. «Il Fiorentino» wurde er genannt, doch Charles Burney gab ihm noch einen anderen Spitznamen: «capo pazzo». Schliesslich pflegte Veracini sein Publikum zu verblüffen wie ein «Wahnsinniger».

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