Seinen Traum des helvetischen Häuptlings hat sich Burri stets selbst gezeichnet, geschneidert und gezimmert. In der Folge wurde aus dem Innerschweizer Angelo nach und nach der Indianerschweizer Angy.
Im Focus erklärt Angy Burri den Unterschied zwischen einem Leben für die Indianer und einem Leben als Indianer, spricht von den Momenten, in welchen sich die Western-Romantik mit der Schweizer-Realität duelliert und verrät, mit wem er eine Friedenspfeife rauchen würde.