Feuerwehrmann, Pirat oder Musiker – das waren die Berufswünsche des Buben Julian Pollina. Als Faber setzt der junge Zürcher seinen Kindheitstraum vom Musiker in die Tat um. Von der anfänglichen Ochsentour, mit geliehenen Canzoni in Restaurants, spielt er mittlerweile über hundert Konzerte im Jahr. Seine knarzende Rumpelmusik, gepaart mit kratzendem Gesang und mehrdeutigen Texten, lassen Hallen und Feuilleton jubeln. In „Focus spricht Faber über sein Sendungsbewusstsein und sein Verlangen nach dem Entweder und dem Oder.
Faber: «Nur Loser machen der Mädchen wegen Musik»
«Ich will kein Stück vom Kuchen, ich will die ganze Bäckerei», sagt Faber gänzlich unbescheiden. Die helvetische Musikhoffnung über Süssigkeiten, Mittelmass und die zartbitteren Seiten des Lebens.
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