Peter Stamm ist einer der wenigen zeitgenössischen Schweizer Schriftsteller mit internationalem Renommée. In leicht unterkühltem Tonfall beschreibt er in seinem neuen Roman eine unmögliche Dreiecksbeziehung.
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«Sieben Jahre» handelt von der Schwierigkeiten schwacher Männer mit Frauen, aber genauso vom menschlichen Urkampf zwischen dem, was man macht und dem, was man tun möchte.
Bei Focus erzählt der 46-jährige Thurgauer über seinen Werdegang vom Buchhalter zum Schriftsteller und von der (Un)möglichkeit, sein Leben zu leben als wäre es ein guter Roman.
