Ob beim Klettern, auf dem Hochseil, als Stuntfrau oder beim Wrestling: Seit 2010 hat sich Annina Frey in der «glanz & gloria»-Serie «Frey von Sinnen» immer wieder auf waghalsige Experimente eingelassen. Sowohl in ihrem Beruf wie auch privat lässt sie sich gerne auf Herausforderungen mit einem gewissen Risiko ein: «Ich finde, dass Emotionen wie Angst, Mut und die Zufriedenheit, wenn man seine Angst überwunden hat, den Horizont enorm erweitern», so Frey.
Besonders eingefahren – und dies im wahrsten Sinne des Wortes – ist ihr das Skeleton-Fahren im Rahmen ihrer Serie: «Mit 90 km/h kopfvoran den Eiskanal runter – ich muss tatsächlich 'frey' von Sinnen gewesen sein.»
Risiko ja, Überraschungen nein
Trotz ihrer Risikofreudigkeit ist es der «g&g»-Moderatorin wichtig, dass die Risiken, die sie eingeht, einigermassen planbar sind: «Ich bin gar nicht risikofreudig, wenn ich nicht weiss, was mich erwartet», erklärt Frey. So könne sie beispielsweise Überraschungen nicht ausstehen: «Eine 'Überraschungsreise' wäre zum Beispiel gar nichts für mich. Mein Partner soll sich ja hüten, mir je so etwas zu schenken.»
Best of «Frey von Sinnen»
Auf dem Hochseil mit Freddy Nock
Annina Frey begibt sich mit Artist Fredy Nock auf das Hochseil. In fast zehn Metern Höhe muss die «g&g»-Moderatorin ihren Mut unter Beweis stellen. Und dabei hat Fredy Nock plötzlich eine grosse Überraschung für alle parat.
Annina Frey als Turmspringerin
Annina Frey wagt sich mithilfe der Ex-Turmspringerin Jacqueline Schneider auf den Sprungturm. Von dort hat sie einen Sprung aus luftiger Höhe zu meistern – und das nicht ganz ohne Komplikationen.
Wilder Sturz in reissendem Fluss
Um Fabien Rohrer beim Bungee-Surfen zu beeindrucken, nimmt sie manchen wilden Sturz und sogar eine kleine Verletzung in Kauf.
Aus der Moderatorin wird eine Stuntfrau
Annina Frey versucht sich als Stuntfrau und bekommt dazu wertvolle Tipps vom erfolgreichen Stuntman Oliver Keller. Ihm darf sie dann auch bei einem Helikopter-Stunt assistieren – und wagt sich schliesslich selbst an ein spannendes Abenteuer. Aber diesmal nicht im Helikopter, sondern im Auto.
Luftanhalten ist angesagt
Michael Naef fühlt sich wohl unter Wasser. Und zwar ohne Pressluftflaschen. Mit einem einzigen Atemzug taucht er 80 Meter tief. Und er hält den Schweizer Rekord im statischen Apnoetauchen: Das heisst, Michael Naef hat im Wasser acht Minuten und neun Sekunden die Luft angehalten. Doch wie lange hält es denn ein «normaler» Mensch unter Wasser aus? Annina Frey geht mit Michael Naef auf Tauchstation.
Annina Frey steigt in den Ring
Stefan Schwitter, der Mann von Schlangenfrau Nina Burri, hat eine bewegte Vergangenheit: Der Fitnesstrainer hat früher seine Brötchen als Profi-Wrestler in den USA verdient. Was hat es mit diesen Showkämpfen auf sich, in denen Schläge, Würgegriffe und Würfe abgesprochen sind, es aber trotzdem heftig zur Sache geht? Annina Frey will es wissen und steigt mit Stefan Schwitter in den Ring.
Mit 90 km/h kopfvoran
Nach einer kurzen Einführung durch Maya Pedersen, Olympia-Goldmedaillen-Gewinnerin 2006 und mehrfache Skeleton-Weltmeisterin, wird Annina Frey auf das bobähnliche Gefährt geschnallt und rast in Innsbruck mit 90 km/h die Eisbahn runter.
Am eisigen Abhang
Mit Pickel und Steigeisen klettert Annina Frey unter der Anleitung von Patrik Aufdenblatten in Adelboden die gefrorenen Wände hoch. Der 23-jährige Zermatter ist einer der weltbesten Wettkampf-Eiskletterer.