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Fragen aus der TV-Sendung Spezielle Zielgruppen

Antworten auf Fragen, die viele von Ihnen gestellt haben.

Warum bietet SRF speziell für Kinder so wenig?

Tatsächlich ist das spezifische Programm für Kinder bei SRF überschaubar. Kinderprogramme erfolgreich in Gesamtprogramme einzubetten, ist schwierig – und für einen gesonderten Kinderkanal fehlen uns die finanziellen Mittel. Dennoch: SRF bietet Kindern im Rahmen von «Zambo» jährlich über 900 Stunden Programm in Radio, Fernsehen und Internet. Auf srfzambo.ch sind derzeit rund 13ʼ000 registrierte Kinder Teil einer Community.

Warum bietet SRF so wenig für ein jüngeres Publikum?

Mit vielen unserer Formate im klassischen Radio und Fernsehen erreichen wir auch ein jüngeres Publikum: zum Beispiel mit Live-Sport, News und Magazinen, Filmpremieren und Serien wie «Der Bestatter», aber auch mit Unterhaltungsformaten wie «Die grössten Schweizer Talente» oder «Eurovision Song Contest». Verschiedene Angebote richten sich zudem gezielt an Jüngere, darunter Radio SRF Virus, zahlreiche Inhalte auf srf.ch, etwa Webserien wie «Güsel – Die Abfalldetektive» und «Roiber und Poli», sowie der Vorabend auf SRF zwei mit Sommer- und Winter-«Challenges» oder Formaten wie «Tacho».

Selbstverständlich will SRF jüngere Zielgruppen in gleichem Mass erreichen wie ältere. Wie das künftig noch besser gelingen kann, beschäftigt uns derzeit intensiv. Unter anderem wollen wir unsere Audio- und Video-Angebote noch besser auf jene Kanäle bringen, die ein junges Publikum nutzt.

Warum gibt es am Samstagabend nicht mehr Sendungen für ältere Leute – wie früher «Benissimo»?

SRF zeigt am Samstagabend ein breites Spektrum an Sendungen, die auch ein älteres Publikum ansprechen. Dazu gehören, um nur einige Beispiele zu nennen, «Happy Day», «Hello Again!», «Viva Volksmusik», Spezialausgaben der Quizsendungen, «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial», «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» Finale, Koproduktionen wie «Beatrice Egli – Die grosse Show der Träume», «Spiel für dein Land» oder die «Stadlshow».

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