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Griechenlands Aussenminister Kotzias (2. von rechts) mit Amtskollegen in Brüssel.
Keystone
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EU-Sanktionen bleiben bestehen, werden aber nicht verschärft

Nach zähen Verhandlungen finden die EU-Aussenminister eine Art Kompromiss. Grossbritannien, Polen oder die baltischen Staaten forderten schärfere Sanktionen, während andere Staaten die Kluft zwischen Europa und Russland nicht noch vertiefen wollten.

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