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Der Prix Courage 2013 ging an vier Opfer behördlicher Willkür.
Christian Schnur/Beobachter
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Der Preis für Zivilcourage

Bozena Domanska kämpft für ­bessere Bedingungen beim Personal der ­privaten Pflege, Urs Hulliger rettete eine Frau vor den Schüssen eines Gewalttäters. Beide waren 2013 für den Prix Courage nominiert. Nach welchen Kriterien verleiht der «Beobachter» Jahr für Jahr seinen Prix Courage?

Walter Emmisberger aus Fehraltorf, Ursula Biondi aus Zürich, Jean-Louis Claude aus Genf und Bernadette Gächter aus Altstätten/SG wurden vom «Beobachter» mit dem Prix Courage 2013 ausgezeichnet. Alle vier wurden als Kinder und Jugendliche Opfer behördlicher Willkür. Ihre Einzelschicksale stehen exemplarisch für immenses persönliches Leid. Der Publikumspreis 2013 wurde dem Journalisten Kurt Marti für seine Aufdeckung von Machtmissbrauch und Korruption im Wallis verliehen.

Gäste: Andres Büchi, Chefredaktor des «Beobachter» und Veronika Brandstätter-Morawietz, Psychologin und Leiterin des Forschungsprojekts Zivilcourage der Universität Zürich

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