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Welche Musik hört man in Krisenzeiten?
Flickr/Giuseppe Milo
abspielen. Laufzeit 61 Minuten 11 Sekunden.
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Wendepunkte. Midlife-Krise und Neu-Orientierung

Eine Stunde, die wieder mit einer Collage aus O-Tönen beginnt: Wie hat sich unsere Musikvorliebe verändert und was war der Auslöser für diesen Wandel? Gab es einen? Oder hat sich der Geschmack gefestigt? Gab es Krisen? Wie verändert sich in dieser Lebensphase der Musikgeschmack noch einmal?

Dazu Gespräche, Interviews und der Studiogast reflektiert: die Entwicklungspsychologin Pasqualina Perrig-Chiello.

Soundtrack des Lebens

Von der Wiege bis zur Bahre: Musik begleitet uns, ob wir wollen oder nicht. Pränatal schon geht es los, wenn Embryos erste Klänge durch die Bauchdecke der Mutter wahrnehmen. Dann folgen die vielfältigen musikalischen Erfahrungen der Kindheit, an die man sich zum Teil bis heute erinnert. Die Experimente in der Jugendzeit, die Konsolidierung oder die Neuorientierung als reifer Mensch, und schliesslich: das Ende.

Der «HörPunkt» vom 2. August nimmt seine Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise: Wie begleitet uns Musik durch die Lebensalter von «pränatal» bis «postmortal» also bis zu der Musik, die am eigenen Grab erklingt. Jede Stunde beginnt mit einer O-Ton-Collage. Zu hören sind weiter eine Vielzahl von Reportagen aus den verschiedenen Lebensbereichen und Lebensaltern. Die Psychologinnen Nitza Katz und Pasqualina Perrig-Chiello kommentieren und reflektieren das Gehörte im Studio.

Dazu natürlich viel Musik, und als Intermezzo zwischen 15:00 und 17:00 Uhr steht die Wiederholung des «Klassiktelefon spezials» auf dem Programm, bei dem Hörerinnen und

Hörer ihre schönste oder schrecklichste Musik wünschen konnten und dazu eine kleine Geschichte erzählt haben, warum diese Musik so wichtig ist. Ab 17:00 Uhr werden die «HörPunkt»-Beiträge wiederholt.

Der «HörPunkt» «Soundtrack des Lebens» ist eine Wiederholung vom Dezember 2010.

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