Elfen und Gnome leben unter der Erde und sehen alles von unten. Wenn man genauer in die Erde hineinhorchen würde, könnte man sie fiepen und piepen hören. Man könnte die Elfen und Gnome sogar herbeirufen, würde man den Herbeirufzauber kennen. Jedes Jahr kommen sie zum Elfen- und Gnomenkongress im Friaul zusammen. Dort werden ihnen die Menschen zugeteilt, für die sie nun ein Jahr lang zuständig sind.
Mit: Maja Stolle (Frau), Urs Widmer (Ich), Dalit Bloch (Babett), Hilde Ziegler (Elf), Heinz Bühlmann (Gnom), Josef Arnold (Elefant), Peter Freiburghaus (Kannibale), Rosel Schäfer (Seekuh/Urlaut), Anne Marie Kuster (Saalkontrollelf), Marianne Weber (Alice)
Musik: Peter Zwetkoff - Regie: Stephan Heilmann - Produktion: SRF 1982 - Dauer: 45'
«D Zeeche vo de Elfe» von Urs Widmer
Die Elfen haben, wie der Name schon sagt, elf Zehen, und der Name Gnom kommt von dem Geräusch, das Gnome beim Essen machen: gnom, gnom, gnom. Jede Elfe und jeder Gnom sind für einen bestimmten Menschen verantwortlich. Und nachts tauchen sie in die Träume der Menschen.
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