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Materazzi fluchte, Zidane rastete aus. Die Szene der Fussball-WM 2006.
Reuters
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Gopfertami namal! So flucht die Welt

Die meisten von uns tun es hin und wieder: Fluchen. Welche Wörter wir dazu benutzen, ist individuell. Trotzdem lassen sich Muster erkennen: Im deutschen Sprachraum geht's eher fäkal zu und her.

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Im Süden liebt man‘s genital. Allen gemeinsam sind Anspielungen aufs Religiöse. Input geht der Flucherei auf die Spur: Mit dem deutschen Sprachwissenschaftler Hans-Martin Gauger, der das Fluchen in 15 Sprachen untersucht und ein Buch darüber geschrieben hat.

Über die spezifisch Schweizerischen Eigenheiten beim Fluchen und Schimpfen spricht Input mit dem Berner Sprachwissenschaftler und leidenschaftlichen «Malediktologen» Roland Ris.

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