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Ein Einwanderer aus Mexiko wartet am Ufer des Rio Grande in Reynosa auf die Nacht, um illegal in die USA zu kommen.
Reuters.
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 43 Sekunden.
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Das Einwanderungsdrama am Rio Grande

Derzeit versuchen täglich hunderte Migrantinnen und Migranten aus Mexiko oder Mittelamerika über den Grenzfluss Rio Grande in die USA zu gelangen. Oft sind es ganze Familien oder allein reisende Kinder.

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In den USA schürt die Einwanderungswelle Ängste und blockiert in Washington die geplante Reform der Einwanderungsgesetze. Im Grenzgebiet selber, am Rio Grande, gibt es Leute, die den Fremden helfen und solche, die alles tun, um weitere Grenzübertritte zu verhindern.

Entlang der US-Grenze gehen Freiwillige auf Patrouille, um illegal Eingereiste aufzuspüren und sie den Grenzwächtern zu übergeben. Sie machen ihren Job ohne Bezahlung. Den Dienst, den sie leisten, sehen sie als patriotische Bürgerpflicht. Es gibt aber auch Leute aus der Grenzregion, die den Migranten helfen, Kleider und Lebensmittel zur Verfügung stellen oder den Neuankömmlingen juristische Unterstützung bieten. Denn ob zum Beispiel jugendliche Migranten in den USA bleiben können, darüber entscheiden die Gerichte.

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